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# pro vitium
pro vitium
zu Deutsch: Barrierefreiheit

Es gibt viele Menschen, die - wie ich - aufgrund ihrer Erkrankung in ihrer Mobilität eingeschränkt sind (im Rollstuhl sitzen). Doch leider wird uns Rollifahrern das Leben erschwert - viel ist zwar schon geschehen (oder wird noch geschehen); aber längst noch nicht überall. Hier will pro vitium ansetzen und dafür sorgen, dass alles rollstuhlgerecht(er) wird.


Nachfolgend ein paar Beispiele, um meinen Prolog zu verdeutlichen.




Beispiel 1: hohe Bürgersteige


Wenn man die Straße überqueren muss, kommt man als Rollifahrer meist nicht auf den gegenüberliegenden Bürgersteig, da die Bordsteinkante viel zu hoch ist. Hier sollte die Kante abgesenkt werden.


Beispiel 2: Treppenstufen erschweren den Zugang ins Gebäude


Will man ein Gebäude (z.B. von einem Arzt) betreten, kommt man als Rollifahrer nicht hinein wegen einer (teilweise recht hohen) Treppenstufe. Hier sollte anstelle einer Stufe eine Rampe (sozusagen als "Auffahrt") angebracht werden.


Beispiel 3: Zu wenig barrierefreie Wohnungen


Gerade Rollifahrer brauchen eine barrierefreie (leicht zugängliche) Wohnung - doch entweder kommt man dort erst gar nicht rein, oder es ist alles viel zu eng. Schlimmer jedoch ist die Tatsache, dass es einfach viel zu wenig solcher Wohnungen gibt. Und das in einer Zeit, wo die Menschen immer älter werden und schon allein aus diesen Gründen in einer üblichen Wohnung einfach nicht mehr zurechtkommen (können). Hier sehe ich persönlich noch (sehr viel) Handlungsbedarf.
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